Medizinische Versorgung bei Olympia in Pyeongchang

Medizinische Versorgung bei Olympia in Pyeongchang

Insgesamt hatte das medizinische Team des DOSB

-18 Ärzte (davon 13 Orthopäden)

-27 Physiotherapeuten

-1 Sportpsychologen

in Pyeongchang dabei.

Es gab drei größere Verletzungen welche zu einen Wettkampfausfall führten.

Ein Eishockeyspieler mit Gerhirnerschütterung

Eine Snowborderin mit operativer Meniskusverletzung

Eine Skicross Athletin mit stabiler Brustwirbelfraktur

Insgesamt mussten knapp 350 Konsultationen bewältigt werden.

-davon die Hälfte mit Infekten

-orthopädische Beschwerden

-Magen-Darm – Erkrankungen

Allein die Anzahl der Physiotherapeuten bei den olympischen Winterspielen zeigt die wichtige Unterstützung im Wettkampfsport mittels Physiotherapie.

Quelle: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 09/2018 D4

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